Das Ereignis:Neue Novellen. Der vorliegende Neudruck folgt der Erstausgabe München 1919, erschienen im Musarion Verlag. Paul Zech
Himmel und Erde:Eine Gemeinfassliche Beschreibung des Weltalls (Classic Reprint) Paul Zech
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Vor dem Hintergrund des Endes des Zechenstandorts Deutschland erfreuen sich die Zechenbahnen einer wachsenden Beliebtheit. Der bekannte Eisenbahnfotograf Jörg Hajt zeigt neben aktuellen und historischen Aufnahmen von Zechen- und Hafenbahnen auch Bilder von nicht öffentlich zugägnglichen Anlagen wie Kokereien, Werkshäfen oder Bahnbetriebswerken im Ruhrgebiet. Ein spannender Bildband, ein abwechslungsreicher Mix aus Technik, Landschaft und Industrie, ein unverzichtbares Vergnügen für jeden Eisenbahnliebhaber.
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Der von ehemaligen ´´Consolern´´ gegründete und im Maschinenhaus/Bergbaumuseum, mit Führungen, Ausstellungen und Veranstaltungen aktive Verein ´´Initiativkreis Bergwerk Consolidation e.V.´´ (IBC) hat das Doppeljubiläum dafür genutzt, um einen dokumentarischen, detail- und faktenreichen Schatz in Buchform ans Tageslicht zu fördern. ´´Zeche Consolidation 1848-1998 - Die Chronik des Steigers Helmut Striecker´´ gibt einen Überblick über 150 Jahre Bergbaugeschichte aus der Sicht des Praktikers unter Tage. Der ehemalige Fahrsteiger Helmut Striecker (1949-2010) verbrachte die Jahre nach seiner Pensionierung mit der mühseligen, kleinteiligen Suche in Archiven, Nachlässen und Literatur und stellte daraus eine in ihrer Vollständigkeit noch nicht da gewesene Geschichte des Bergwerks zusammen. Helmut Strieckers Chronik kommt wohlgemerkt keineswegs romanhaft daher: Sie wirkt - aus einer lebensnah-technischen Bergmannsperspektive des Fahrsteigers erzählt - auf ersten Blick eher ´´staubtrocken´´-nüchtern, seriell aneinandergereiht. Unterstützt durch eine dokumentarische Bebilderung und entlang eines Zeitstrahls der Jahreszahlen lässt sich die vom Journalisten Holger Krüssmann vorgenommene Aufbereitung in Buchform jedoch verblüffend unterhaltsam lesen. Im passend kargen, an die Ruhrkohle-Ära der 1960er Jahre erinnernden Schwarz-Weiß-Design wird bei Lektüre der Chronik eine Art ´´Film im Kopf´´ gestartet, der einen nachvollziehbaren Einblick in das zähe, anstrengende und dabei hoch-technische Bergbaugewerk mit all seinen Rückschlägen, Unbilden und Erfolgen vermittelt. Der Steiger Striecker gibt - nach Jahren geordnet - eine Gesamtschau des Bergwerkskomplexes wieder. Er behandelt außerdem jeden Schacht - einschließlich der Industriedenkmale Schacht ´´Oberschuir´´ und ´´Unser Fritz´´ - und die beiden Consol-Kokereien für sich. Im Anhang beinhaltet die Chronik außerdem ein Glossar der Bergbausprache sowie ein aufschlussreiches Dokument: Der ausführliche interne Bericht der Consol-Betriebsleitung nach dem 1938 über mehrere Monate dauernden Zechenbrand auf Consolidation erwies sich 1939 für die Entwicklung des modernen Arbeitsschutzes ungemein wichtig und folgenreich. Der Report fasste erstmals im Detail Konsequenzen und Anforderungen an Arbeitsschutz und Kommunikation unter Tage zusammen, die anschließend im Ruhrbergbau weitgehend umgesetzt wurden und die damit weltweite Standards in Sachen Arbeitssicherheit setzten.
Das Buch ist Lesebuch, Nachschlagewerk und Bilderbuch in einem und behandelt nahezu alle Aspekte einer Schlüsselindustrie der Zeit zwischen etwa 1860 und 1990. Der Katalog beschreibt 477 Zechen: ausführliche Lebensdaten zur Entwicklung jedes Berkwerks vom Mittelalter bis heute, Zechen- und Schachtnamen, Förderkapazität, Beschäftigte, technische Neuerungen, Ersteinsätze, baulichen Besonderheiten, besondere Ereignisse, Denkmal- und Umweltschutz. Die Einleitung ist eine Geschichte des Ruhrbergbaus von der Frühzeit bis heute.
Computerfreak Jan Köster erhält per E-Mail einen Steckbrief, in dem ein Unbekannter 20.000 DM für seinen Kopf bezahlen will. Wenig später wird Kösters Leiche gefunden. Eine aussichtsreiche Spur führt Wolff zu dem Computerspezialisten Giering. Zusammen mit Köster wollte der die Kreditkartenfirma ´Avista´ erpressen. Kurz darauf erfährt Wolff, dass sich auf Kösters Konto zwei Millionen Mark befinden. Wollte er die ergaunerten Millionen für sich allein und musste deshalb sterben ...
Bernd und Hilla Bechers photographische Dokumentation der Zeche Hannover in Bochum entstand 1973. Noch im selben Jahr wurde die aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammende Anlage stillgelegt und bis auf wenige Gebäude abgetragen. Der Malakowturm aus den Gründungsjahren und das Maschinenhaus gehören heute zum Westfälischen Industriemuseum, das hier Führungen, Ausstellungen und Events veranstaltet. An die 200 Schwarzweiß-Aufnahmen, im sachlich-nüchternen und gerade darin beeindruckenden Stil der Bechers, lassen die ehemalige Großzeche vor den Augen des Betrachters wiedererstehen: die verschiedenen Fördertürme, darunter der historische Malakowturm und ein 1939 hinzugekommener moderner Förderturm aus Stahlfachwerk, das Kraftwerk mit seinen Kühltürmen und die spektakulären Transportbänder, die das gesamte Gelände durchziehen. Neben Übersichtsaufnahmen haben sich Bernd und Hilla Becher immer wieder auf einzelne Bauten konzentriert und sie zum Teil in unterschiedlichen Ansichten festgehalten. Diese Art der photographischen Beschreibung gesamter Anlagen hat bisher kaum Eingang in unsere Becher-Edition gefunden; einem vergleichbaren Konzept folgte lediglich die vor zehn Jahren erschienene Dokumentation der Zeche Hannibal. Insofern sind diese ebenso umfassenden wie detailreichen Bildreihen ein besonderer Fundus im Gesamtwerk der Bechers.
Grubenklänge:Eine Liedersammlung für Bergleute, Bergmännische Sänger-Chöre und Freunde des Bergmännischen Gesanges (Classic Reprint) Gewerkschaft der Zeche Wiesche
Der feurige Busch:Neue Gedichte 1912-1917. Der vorliegende Neudruck folgt der Erstausgabe München 1919, erschienen im Musarion Verlag. Paul Zech
Die Zeche Zollverein ist das Sinnbild für den Strukturwandel des Ruhrgebiets. Seit 2001 ist sie UNESCO-Welterbestätte. Ab den 1930er Jahren war Zollverein eine der leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Ende der Schwerindustrie im Ruhrgebiet machte aber auch vor Zollverein nicht Halt. 1986 fuhr die letzte Schicht auf der Zeche ein, 1993 endete der Betrieb auf der dazugehörigen Kokerei. Die Umwandlung in einen Ort der Kultur, Freizeit und Arbeit gilt als vorbildlich für den Umgang mit Industrieanlagen. Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der Welterbestätte und ihre heutige Nutzung.